Schuljahr 2020-2021

k2goesEurope27Um den Einsatz von Technologie zum Wohl von Mensch und Natur ging es der Profilklasse „International Business“ in ihrem eTwinning-Projekt „Smart Cities – now and 2040“ mit gleichaltrigen Schulklassen aus Griechenland und Polen. Im virtuellen Klassenzimmer erarbeiteten sie gemeinsam Ideen für den Einsatz von Zukunftstechnologien in den Bereichen Wohnen, Verkehr, Restaurants, Schulen und Museen. Dabei berücksichtigten sie auch die Bedürfnisse von alten und kranken Menschen.

Das Thema des Projekts, das von Lehrerin Sandra Hansen geleitet wurde, war an den 68. Europäischen Wettbewerb zum Thema „Digital EU – and YOU?!“ angelehnt. Die Wettbewerbsbeiträge wurden in internationaler Gruppenarbeit während der pandemiebedingten Schulschließungen an allen drei Schulen von den Schülerinnen und Schülern selbstständig digital organisiert und erarbeitet. Die Lehrerin hatte in wöchentlichen Videokonferenzen eine beratende Funktion.

Schulleiter Thomas Vogl konnte den Teilnehmenden am Differenzierungskurs „International Cooperation“ für ihren Gewinn im Europäischen Wettbewerb die Urkunden überreichen. Er war von der geleisteten Arbeit im Distanzunterricht angetan und gratulierte zur tollen Leistung.

Die Projektergebnisse sind auf dieser Seite veröffentlicht: www.bit.ly/eu_topia

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Die Schulpartnerschaft „Empower for Employability“ Schule aus Griechenland, Italien und Rumänien legte den Fokus auf die Kompetenzen, die Schülerinnen und Schüler brauchen, um fit für die Arbeitswelt zu sein. Auf internationalen Projekttreffen wurde zu den Themen Lernen, Selbstreflexion und Zeitmanagement gearbeitet. Der vierte Baustein Projektmanagement konnte pandemiebedingt nur theoretisch bearbeitet werden. In dem digitalen Buch werden die durchgeführten Mobilitäten beschrieben und die verwendeten Arbeitsblätter zur Verfügung gestellt.

Link zum Buch.

Offiziell beendet wurde das Projekt in einer Videokonferenz, in der man sich an die gemeinsame Zeit erinnern konnte.

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Am 10.02 haben die Profilklassen „International Business“ (11bs2 und 12bs2) an dem Planspiel „Phantastic Plastic“ teilgenommen. Durchgeführt wurde das Planspiel in digitaler Form vom Civic Institut in Kooperation mit der Konrad Adenauer Stiftung und dem Europabüro Hagen. Die Schülerinnen und Schüler haben verschiedene Rollen innerhalb der Organe der Europäischen Union eingenommen und haben im Verlauf des Planspiels die EU-Gesetzgebung durch Kommission, Europäisches Parlament und Rat simuliert. Der thematische Hintergrund war die zunehmende Vermüllung der Böden, Gewässer, Meere und Küsten mit Plastik. Dieses Problem wurde von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern erkannt. Nach der Eröffnungsrede der EU-Kommission, gehalten durch einen Teilnehmer, und gefolgt von Beratungen zur Änderung der Verordnung innerhalb der Institutionen, wurde über die Verordnung abgestimmt. Auf einer Abschlusskonferenz wurde die neue Verordnung der internationalen Presse präsentiert, die, vertreten durch Schülerinnen und Schüler, bereits während des gesamten Gesetzgebungsprozesses im Sinne der Transparenz gewissenhaft Fragen gestellt hat.

Das Feedback der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler war größtenteils positiv:

"Ich habe das Planspiel für mich persönlich als sehr gut und erfolgreich in Bezug auf meine politischen Kompetenzen aufnehmen können, da ich zum ersten politisch wirklich mitmachen konnte und mich als Teil der mitwirkenden Politik fühlen konnte!"

Kristijan Mühling

„Ich fand, dass das Planspiel sehr interessant war, dadurch konnte man sich ungefähr ein Bild machen, was genau die Aufgaben der Institutionen sind. Es war sehr anschaulich dargestellt und jeder wurde mit einbezogen, indem verschiedene Rollen verteilt wurden. Außerdem haben die Leiter dieses Projektes an jeder Stelle geholfen und Fragen beantwortet , sodass man dem Geschehen zu jeder Minute folgen konnte. Ich denke, es war eine interessante Erfahrung und finde, dass die neue Jahrgangsstufe 11 ebenfalls an diesem Projekt teilnehmen sollte.“
Alina Backhaus

„Ich fand es gut, dass wir eine andere Perspektive erhalten haben. Insbesondere in dieser Zeit sind die Politiker auf Videokonferenz eingestellt und dass wir es so auch so durchgeführt haben, hat mir gefallen. Ich fand es sehr schön, dass wir einzelne Rollen zugeteilt bekommen haben. Ich habe im Europäischen Rat Österreich vertreten und denke, dass ich meine Rolle gut gespielt habe. Ich interessiere mich auch für die Politik und finde, dass das Planspiel eine gute Idee war und mir mehrere Einblicke in die Politik verschafft hat. Ich habe mich sehr bemüht und wollte auch unbedingt mein Engagement, das ich in das Planspiel gesteckt habe, zeigen. Ein zweites Mal wäre gut und ich würde auch wieder mitmachen. 

Mert Demirbas

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Abbildung 1: Grundregeln des Planspiels

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Abbildung 2: Padlet „Phantastic Plastic – Rollenprofile und Informationen“

 

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