DialogMitDerJugend2015-1 crVor einigen Wochen hat sich unsere Klasse (12bi3) entschlossen das Unternehmen Materna
GmbH am 24. Februar 2015 in Dortmund mit unserer Klassenlehrerin Frau Holzmüller zu besuchen.

Am Tag des Geschehens wurde unsere Klasse dann um 14:00
Uhr mit einem kleinen Bus abgeholt um gemeinsam dorthin zu fahren.

 

Zunächst trafen wir dort die Ausbilderin,
einige Auszubildende und Duale Studenten an, die uns dann einiges über das
Unternehmen erzählten.

Materna ist seit 35 Jahren ein familiengeführtes Unternehmen in der
ITK-Branche. Wie wir später von dem Geschäftsführer erfahren konnten findet
allerdings nun ein Generationswechsel statt. Das heißt für uns im genaueren:
Das Unternehmen bleibt in Familienbesitz, wird aber von Außenstehenden geführt.

Man verspürt sofort die gute Zusammenarbeit zwischen der Ausbilderin und den
Auszubildenden, sowohl aber auch den netten Umgang zwischen dem Geschäftsführer
und den Auszubildenden. Später verdeutlicht uns dies ein Auszubildender noch
einmal. Er erzählt, dass er nie auf Unverständnis trifft. Sei es bei einem
Gespräch über Unter- oder Überforderung bei diversen Arbeiten oder einfach nur
ein kleines zu lösendes Problem.

Als es dann zu dem Dialog zwischen Schüler und
Geschäftsführer kommt, betont dieser auch gleich, wie wichtig es dem
Unternehmen ist, dass Ihre Mitarbeiter sich wohlfühlen. Er nimmt sich für die
Klassen viel Zeit und beantwortet jede der Fragen sehr umfangreich. So erfahren
wir, dass die Arbeitszeiten für die Mitarbeiter um die 8 Std. am Tag umfassen.
Materna GmbH bietet viele Möglichkeiten für Ausbildung und später dann auch
Weiterbildung. Die meisten der Mitarbeiter haben einen unbefristeten
Arbeitsvertrag haben und es findet jedes Jahr ein Gespräch über Gehaltserhöhung
und eventuell auch Weiterbildung für die Mitarbeiter statt. So dass diese nicht
einmal das Bedürfnis für einen Betriebsrat haben, weshalb es diesen auch nicht
gibt.

Zum Schluss stellte uns einer der dualen Studenten
noch ein Projekt für Schüler und Studenten vor, wo Roboter entwickelt werden
und dann zunächst an den deutschen Meisterschaften und letztendlich sogar an
den Weltmeisterschaften teilnehmen.

Auch für Essen und Trinken
wurde gesorgt, so dass wir um 17:15 Uhr alle gut gelaunt gemeinsam nach Hause
fuhren.

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