"Wer aber vor der Vergangenheit die Augen verschließt, wird blind für die Gegenwart."
Richard von Weizsäcker (deutscher Bundespräsident am 8. Mai 1985)
Die Kaufmannsschule II möchte ihren Schülerinnen und Schülern nicht nur Fachwissen für einen guten Einstieg in die Berufswelt vermitteln, sondern auch eine demokratische Haltung. Im laufenden Erasmus+-Projekt "TRACES - Learning from past racism for a tolerant present and future" geht es darum, aus der Vergangenheit zu lernen. Am Beispiel des Nationalsozialismus mit seiner menschenverachtenden Ideologie soll den Lernenden der Blick für Diskriminierung und Unrecht geschärft werden. Als Vorbereitung zum Besuch der Gedenkstätte Auschwitz fand eine Lehrerfortbildung der teilnehmenden Schulen aus Polen, Portugal und Italien statt. Die Lehrerinnen und Lehrer besuchten gemeinsam die Gedenkstätte Auschwitz, reflektierten den Besuch und lernten Unterrichtsmethoden zur Vermittlung von Erinnerungskultur kennen. Ein kleinen Einblick zeigt das folgende Video.
Das TRACES-Projekt wurde von der EU kofinanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein die Verfasserin/der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
Das Projekt Japanisch der Berufsschule ist beendet und mittlerweile haben mehr als 500 Schülerinnen und Schüler an Japanischprojekten teilgenommen. Danke dafür!
Bilder zum letzten Projekt und zu älteren Projekten, die es wegen Corona bisher nicht auf unsere Homepage geschafft haben, sind als PDF-Datei unter dem folgenden LINK zu finden.
Das Projekt Japanisch (für die Berufsklassen) findet am 4. und 11. November 2022 jeweils in der 8., 9. und 10. Stunde an der Außenstelle (Gasstr. 15) statt.
Interessierte Schülerinnen und Schüler können sich gerne per e-mail bei Herrn Möller (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) anmelden.
Am Freitag war die 12bi3 zu ihrem Nachholtermin am Marienhof eingeladen.
Dieses Mal konnte die Klasse nicht wie die Klassen zuvor ein Feuer entzünden. Aufgrund der Trockenheit war die Waldbrandgefahr einfach zu hoch. Das Alternativprogramm war nicht weniger spannend und lustig.