ERASMUS-Projekt zum Interreligiösen Dialog
Wie können junge Menschen zu „Europäern“ werden, wie kann die europäische Idee weiterleben, wenn wir doch in so unterschiedlichen Kulturen und Religionen aufwachsen? Kann es auf Dauer ein vereintes Europa ohne Grenzen, Zäune, Zugangsbestimmungen geben?
Ein Selfie mit den Darstellern des Theaterstücks "Leyla yi sevmek".
Vorne links: Drehbuchautor, Schauspieler des Stücks und Regisseur Murat Isboga, sein Team #Theaterhalberapfel und natürlich der Wirtschaftstürkischkurs von Frau Cuvalli.
Als Leyla an der Bushaltestelle auf ihren Bus wartet, entscheidet Er sich sie anzusprechen.
Ein sehr amüsantes Stück, bei der es, wie der Titel schon verrät, um die Liebe geht. Die Liebe zu Leyla.
Der Wirtschaftstürkischkurs von Frau Cuvalli besuchte am 30.09.2018 das Theaterhaus in Hagen. Es war eine spontane Idee, die auf große Begeisterung gestoßen ist. Die Schülerinnen und Schüler zeigten großes Engagement, noch auf den letzten Drücker an die Tickets zu gelangen. Bewundernswert ist das Interesse der Schülerinnen und Schüler an einem Sonntagabend mit dem Kurs gemeinsam etwas unternehmen zu wollen. Es ist ein gutes Gefühl für Frau Cuvalli, ihre Schülerinnen und Schüler auch außerhalb der Schule so engagiert zu sehen und jungen Menschen die Bildung aus einer anderen Perspektive näher zu bringen. Man lernt eben nicht nur in der Schule.
Pünktlich zum Auftakt der abschließenden Projektwoche unseres insgesamt dreijährigen Erasmus+-Projekts ist das eBook zum Thema „Umgang mit Vielfalt“ erschienen. Alle drei beteiligten Schulen haben ihre Gedanken und Strategien hier zusammengefasst. Ein Klick lohnt sich: hier
In der kommenden Woche kommen die Delegationen aller drei Schulen aus Hagen, Rumänien und Bulgarien letztmalig an der Kaufmannsschule II zusammen. Ziel ist die Erstellung einer Ausstellung zum interreligiösen Dialog. Neben einigen Workshop-Phasen stehen dazu auch Exkursionen nach Duisburg-Marxloh und Brüssel an.
Partnerschulen: Pentapolis High School, Pentapolis, Greece
Colegiul National Mihail Viteazul, Bukarest, Rumänien
IISS "Canudo-Marone-GalileiGioa del Colle, Italien
Im Rahmen dieses Projekts werden Module entwickelt, die Schülerinnen und Schülern beim Berufseinstieg helfen sollen. Dabei geht es um die Themen Lernen, Selbstreflexion, Zeitmanagement und Projektmanagement.
Projektblog:
http://empoweremployability.blogspot.com/. Weitere Informationen finden sie HIER und auf youtube.
Die Schulpartnerschaft „Empower for Employability“ Schule aus Griechenland, Italien und Rumänien legte den Fokus auf die Kompetenzen, die Schülerinnen und Schüler brauchen, um fit für die Arbeitswelt zu sein. Auf internationalen Projekttreffen wurde zu den Themen Lernen, Selbstreflexion und Zeitmanagement gearbeitet. Der vierte Baustein Projektmanagement konnte pandemiebedingt nur theoretisch bearbeitet werden. In dem digitalen Buch werden die durchgeführten Mobilitäten beschrieben und die verwendeten Arbeitsblätter zur Verfügung gestellt.
Link zum Buch.
Offiziell beendet wurde das Projekt in einer Videokonferenz, in der man sich an die gemeinsame Zeit erinnern konnte.
Am 2. und 6. Juli 2018 haben drei Auszubildende Schülerinnen und Schüler der HH11 über ihre Erfahrungen bezüglich Bewerbung für Ausbildungsplätze und Ausbildung informiert. Wie schon bei der Veranstaltung davor waren unsere Schülerinnen und Schüler begeistert. Die Vorträge waren interessant, die Fragerunden trotz nahender Sommerferien lebhaft. Es ging dabei nicht ausschließlich um Ausbildung sondern auch um damit einhergehende Belastung und um die Realisierung von Berufswahlwünschen. Wir danken Julia S. (Industriekauffrau), Ilka S. (Industriekauffrau), Timo F. (Immobilienkaufmann) und Sebastian B. (Verfahrensmechaniker) für ihr Engagement. Ebenso herzlichen Dank an die SIHK (Frau Beugl-Traut) für die Organisation.